Weissdorn

  • Crataegus monogyna, Crataegus laevigata (syn. C. oxyacantha), Crataegus sp.
  • Hagedorn, Heckendorn, Zaundorn, Mehldorn, Mehlbeerbaum
  • (Fam. Rosaceae, Rosengewächse)
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Kräuterbeschreibung

Weißdorn ist ein sommergrüner, stark verzweigter größerer Strauch oder kleiner Baum bis 6 m (max. 10 m) Höhe. Seine Wurzeln reichen tief in den Boden und sind außen mit Mykorrhiza-Pilzen (Symbionten) besetzt. An den Zweigen befinden sich spitze, etwa 2–2,5 cm lange Sproßdornen. Die Blätter sind 3–5lappig; bei C. monogyna fiedrig eingeschnitten, ganzrandig oder wenig gesägt, oben dunkelgrün und unten etwas heller, bei C. laevigata weniger geteilt mit stärker gesägtem Rand und beiderseits dunkelgrün. Im Mai/Juni erscheinen am Ende eines meist beblätterten Kurztriebs 5–10 weiße bis rosafarbene Blüten (15–18 mm) in einer doldenartigen Rispe (seltener auch Einzelblüten). Sie haben jeweils 5 Kronblätter und einen (bei C. monogyna) oder zwei (selten drei) Griffel (bei C. laevigata). Der etwas unangenehme Geruch der Blüten ist leicht fischartig (Inhaltsstoff: Trimethylamin) und lockt Insekten zur Bestäubung an; ihr Geschmack ist leicht bitter. Die bei C. monogyna und C. laevigata roten, sonst auch gelben oder schwarzen, bis 1 cm großen Scheinfrüchte (botanisch unkorrekt: „Beeren“) haben eine gestaucht-kugelige oder leicht walzenförmige Form und werden von den restlichen Kelchblättern gekrönt. Innen sind sie mehlig-fleischig und enthalten einen (bei C. monogyna) oder zwei (selten drei) Steinkerne (bei C. laevigata).

Verwandte Kräuter

Zur Fam. Rosaceae gehören viele Fruchtbäume und –sträucher, z. B. Apfel (Malus) und Birne (Pyrus), Kirsche, Pfirsich und Pflaume (Prunus), Erdbeere (Fragaria), Himbeere und Brombeere (Rubus) sowie beliebte Garten- und Zierpflanzen, z. B. Rose (Rosa), Frauenmantel (Alchemilla), Nelkenwurz (Geum), Fingerkraut (Potentilla), Feuerdorn (Pyracantha sp.) und der Bodendecker Zwergmispel (Cotoneaster sp.).
Die Gatt. Crataegus ist eine schwer bestimmbare Gruppe mit Hybrid- und Vielfachhybridbildungen, für deren Gliederung mehrere taxonomische Konzeptvorschläge mit 200 bis 1000 Arten existieren. Pharmazeutischen Zwecken dienen einerseits die Früchte von C. laevigata und C. monogyna (mit max. 2–3 Steinkernen) und andererseits die Blätter und Blüten von anderen europäischen Crataegus-Arten (neben den beiden genannten auch C. pentagyna, C. nigra und C. azarolus).

Vorkommen

Herkunft und Verbreitung

C. laevigata ist in Nord- und Mitteleuropa weit verbreitet und kommt auch in Spanien und Italien vor. In Österreich (westliche Alpen) wird die Art als regional gefährdet eingestuft. C. monogyna hat ein größeres Verbreitungsgebiet (ganz Europa bis Nordafrika und Südwestasien). Beide Arten wurden auch in anderen Gebieten der nördlichen gemäßigten Zone als Kulturpflanzen eingeführt. C. pentagyna ist im östlichen Mitteleuropa, C. nigra (Schwarzdorn, mit schwarzen Früchten) im Balkangebiet bis Ungarn und C. azarolus (Italienische Mispel, gelbrote Früchte) im östlichen Mittelmeergebiet beheimatet.
Die Verbreitung erfolgt durch Säuger und Nager (Darm- und Speicherverbreitung); Vögel schälen das Fruchtfleisch ab („Mundwanderer“).

Standort

Man findet die Weißdorn-Arten meist in Gebüschen und an Waldrändern sowie in Buchen-, Linden- und Eichen-Hainbuchen-Mischwäldern auf frischen, mäßig nährstoffreichen und oft lehmigen Böden; in den Alpen bis 1.100 m (C. laevigata) bzw. 1.500 m Höhe (C. monogyna). Sie können mit einer Lebensdauer zwischen 100 und 300 Jahren sehr alt werden.

Kultivierung

In Mitteleuropa werden verschiedene Crataegus-Arten zu unterschiedlichen Zwecken (Garten-, Zier-, und Heilpflanzen) kultiviert. Die Vermehrung erfolgt wegen der langen Keimdauer von 18 Monaten zumeist über Stecklinge. Nach der Ernte kann das Sammelgut verderben oder Schimmel ansetzen und ist daher möglichst schnell zu trocknen. Hierbei vertragen nur Früchte die Sonne; für Blätter und Blüten eignen sich gut belüftete Räume oder Trockenschränke. Für den Hausgebrauch kann man das Sammelgut auf Siebe oder Fliegengitter legen und der Backofen ist ebenfalls verwendbar (die Ofentür einen Spalt breit offenlassen; Temperatur bis 30 °C bei Blättern und Blüten und bis 40 °C bei den Früchten).
Weißdornhecken pflanzt man schon seit Jahrhunderten zur Abgrenzung von Weiden, Feldern, Gehöften und Gärten, als natürlichen Zaun für Haustiere wie auch zum Schutz vor Wildtieren (alte Namen: Hagedorn, Heckendorn, Zaundorn). Heute sind verschiedene Kulturformen (meist Hybriden), besonders von C. lavagaeta, C. monogyna, C. azarolus und C. nigra) auch als Zwerg- oder Spalierstrauch erhältlich; der „Rotdorn“ ist eine rotblütige, durch Pfropfung vermehrte Mutante von C. monogyna.

Brauchtum

Weißdorn galt schon in der Antike als Heilmittel. Die Früchte sollten gegen Durchfall, Magenkrämpfe und nach Schlangenbissen helfen; bei Dornen und Splittern in der Haut legte man einen Umschlag mit zerstoßenen Weißdornwurzeln auf. Im frühen Mittelalter war der Weißdorn eher bedeutungslos. Hildegard von Bingen (1098–1179) betrachtete ihn nicht als Heilpflanze. Später verwendete man die Früchte zur Stärkung, aber auch bei Nieren- und Blasensteinen, Zahnfleischentzündung, Ruhr und Lungenkrankheiten. Hieronymus Bock (1498–1554) empfahl sie u. a. als Stopfmittel gegen Durchfall (hierzu diente auch Früchtemus), Lonicerus (1538–1586) gegen Koliken und Seitenstechen. Abergläubische Bräuche dienten schon bei den Kelten und später auch im Mittelalter vor allem der Krankheitsabwehr: Weißdorn-Amulette, Weißdornzweige über Stalltüren oder zu einem Bogen geflochten, unter denen ein Kranker zum Abstreifen seiner Leiden hindurchkriechen mußte. Literaturangaben aus dem Mittelalter sind oft nicht eindeutig, weil Weißdornfrüchte auch als „Hagebutten“ (Früchte von Rosa canina) bezeichnet und mit diesen verwechselt wurden. Erst nachdem der Weißdorn 1896 als Mittel gegen Angina pectoris (Herzkrampf) beschrieben wurde, verwendet man ihn auch bei Herzkrankheiten.

Wissenswertes

Der Name „Crataegus“ wurde schon von Dioskurides (40–90 n. Chr.) verwendet, leitet sich von griech. „krataiós“ (hart, fest, stark) ab und bezieht sich auf das harte Holz (rötliches Kernholz und milchig-weißes Splintholz), welches zur Herstellung von stabilen Holzartikeln (Werkzeugstiele, Spazierstöcke, Pfähle) geeignet ist. Lat. „laevigatus“ (glatt) verweist auf die wenig geteilten Blattlappen und „monogyna“ umschreibt mit griech. „monos“ (einzig) und „gyne“ (Weib) den Besitz nur eines Griffels.
Auf dem Balkan verwendete man bis zum Gebrauch synthetischer Farbstoffe die Rinde und Blätter unter Verwendung von Alaunbeize zum Gelbfärben von Naturfasern (z. B. Wolle); der wirksame Farbstoff ist das Flavon Vitexinrhamnosid.

Eigenschaften

Wesentliche Inhaltsstoffe, Wirkungen

Die Inhaltsstoffe unterscheiden sich je nach Pflanze (Art, Herkunft, Standort) und Pflanzenteil (Blüten, Blätter, Früchte). Fertigarzneimittel differieren außerdem aufgrund des jeweils verwendeten Extraktionsverfahrens und der Lösungsmittel. Wirksam sind vor allem Flavonoide (ca. 0,8–2,5 %: Flavone, z. B. Vitexin, Vitexinrhamnosid und Acetylvitexinrhamnosid; Flavonole: ca. 0,7 % Hyperosid = Quercetin-3-O-galactosid, Rutin, Spiraeosid) und Procyanidine (ca. 2,7–3,7 %).
Die Pflanze enthält außerdem aromatische Carbonsäuren (Chlorogen- und Kaffeesäure), pentazyklische Triterpene (z. B. Ursolsäure und Hydroxyoleanolsäure = Crataegolsäure), Amine (Blütengeruch) und andere Bestandteile.

Die Inhaltsstoffe bewirken eine Steigerung der Kontraktionskraft des Herzens (positiv inotrope Wirkung) und verbessern die Durchblutung der Herzkranzgefäße, wodurch sich eine größere Toleranz bei Sauerstoffmangel ergibt. Die gefäßerweiternde Wirkung – hierfür sind möglicherweise die Procyanidine verantwortlich (Studien an Ratten, 2000) – führt auch zu einer geringen Blutdrucksenkung. In Tierversuchen zeigten sich außerdem antiarrhythmische Wirkungen (gegen unregelmäßigen Herzrhythmus).
Verschiedene Wirkungsmechanismen werden diskutiert, u. a. eine erhöhte Durchlässigkeit der Zellmembranen für Kalziumionen, eine Hemmung des Enzyms Phosphodiesterase mit intrazellulärer Konzentrationserhöhung von Cyclo-AMP; aufgrund der Flavonoide auch antioxidative Eigenschaften und die Neutralisation von Radikalen.

Forschung

Weißdorn soll zusammen mit Gingko durch erhöhte Blutzufuhr die Sauerstoffaufnahme des Gehirns verbessern. Hierdurch ließe sich vielleicht auch eine Verbesserung der Gedächtnisleistung erzielen.

Warnhinweise

Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt. Während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren sollte die Droge dennoch nicht angewendet werden.

Anwendung

Anwendungsgebiet

Arzneidroge: Crataegi folium cum flore (Weißdornblätter mit Blüten).
Anwendung zur Erhöhung der Kontraktionskraft bei Belastungsschwäche (Herzinsuffizienz mit NYHA-Stadium II: Beschwerden bei stärkerer körperlicher Belastung). Seit 1994 konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, daß die Droge einem Placebo wie auch einem chemisch-synthetischen Medikament (Captopril) statistisch signifikant überlegen ist.
Nach älteren Angaben der Kommission E (1994) erfolgt die Anwendung zur Stärkung und Kräftigung der Herz-Kreislauf-Funktion und – nicht wissenschaftlich belegt, aber aufgrund von Experimenten, Überlieferungen und Erfahrungen – als Vorbeugungsmittel bei nachlassender Leistungsfähigkeit des Herzens (Altersherz) sowie bei Blutdruckstörungen (stabilisiert zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck).
Für die ebenfalls verwendeten Drogen Crataegi folium (Weißdornblätter), Crataegi flos (Weißdornblüten) und Crataegi fructus (Weißdornfrüchte) gibt es keine gesicherten Erkenntnisse zur Wirksamkeit; die Inhaltsstoffe entsprechen jedoch qualitativ Crataegi folium cum flore (Weißdornblätter mit Blüten), so daß ähnliche pharmakodynamische Wirkungen anzunehmen sind. Crataegi extractum siccum normatum ist ein eingestellter Weißdorntrockenextrakt und in der Schweiz auch offizinell.
Zur Behandlung akuter Herzkrankheiten sind Crataeguspräparate weniger geeignet. Ihre Angriffspunkte unterscheiden sich von anderen Herzmitteln (insbesondere Digitaliod-Drogen) u. a. dadurch, daß sie die Refraktärzeit (Zeit, in der ein erneuter Reizimpuls den Herzschlag auslöst) verlängern und dadurch den Herzrhythmus stabilisieren.

Anwendungsart

Die Droge Crataegi folium cum flore (Weißdornblätter mit Blüten) besteht aus den getrockneten, etwa 7 cm langen blühenden Zweigspitzen von C. laevigata, C. monogyna und den im jeweils gültigen Arzneibuch aufgeführten weiteren Weißdornarten (s. unter „Beschreibung / Verwandte Kräuter“) sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung, zumeist in Form von Frischpflanzensaft oder Auszügen (wässrig, wässrig-alkoholisch, weinig). Erhältlich als Dragees, Filmtabletten, Kapseln oder Lösungen sind „Fluidextraktpräparate“ (Blätter und Blüten auf Flavonoide, Früchte auf Procyanidine eingestellt) sowie mit Methanol oder Ethanol extrahierte und als Dragees, Filmtabletten und Kapseln vertriebene „Trockenextraktpräparate“ (Flavonoide und Procyanidine in unterschiedlichen Anteilen). Anwendung nach Empfehlung für das jeweilige Präparat; als Tagesdosis gelten 160–900 mg standardisierter Extrakt (5 g Droge) in 2 oder 3 Einzeldosen. Weil sich die Wirkung in der Regel erst nach längerer Zeit (Wochen, Monate) einstellt, muß die Anwendung über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen erfolgen.
Weitere Anwendung als Kräutertee zur Unterstützung von Herz und Kreislauf und gegen nervöse Herzbeschwerden.
Crataegi folium und C. flos bestehen aus den frischen und getrockneten Blättern bzw. Blüten. Crataegi fructus (Früchte) – in der Schweiz auch Crataegi folium und C. flos – sind nur von C. laevigata und C. monogyna zugelassen. Anwendungsart: wie oben angegeben.

Das Homöopathikum „Crataegus” wird als Alkoholauszug aus den frischen reifen Früchten hergestellt und zumeist als Urtinktur in Form von Tropfen, Tabletten, Globuli oder Salben gegen Herz und Kreislaufbeschwerden, Altersherz, Nervosität, Angina pectoris und zu hohen wie zu niedrigen Blutdruck verwendet.

Produkte

Getränke

Rezept für Weißdorngeist: 50 g Weißdornblüten, 10 g Waldmeisterkraut und 5 g Veilchenblüten werden in eine weithalsige 1 Liter-Flasche gegeben, diese mit Wodka aufgefüllt und verschlossen; 2 Wochen stehen lassen (täglich schütteln) und dann filtrieren.
Alternativ mit Weißdornfrüchten: 300 g frische und gewaschene Früchte zusammen mit einer Vanilleschote, einer in Scheiben geschnittenen Orange und (unbehandelten) Zitronenschale in ein Gefäß geben, mit 1 Liter Obstler übergießen, verschließen und 4 Wochen stehen lassen (täglich schütteln). Nach dem Filtrieren sollte der Weißdorngeist noch 6–8 Wochen reifen.

Tee

Empfohlen werden aus Qualitätsgründen Fertigtees, die in Apotheken oder Reformhäusern erhältlich sind.
Rezept: 1 TL (ca. 1,5 g) fein zerschnittene Droge auf 1 Tasse (ca. 150 ml), mit kochendem Wasser übergießen, 20 Min. ziehen lassen und durch ein Teesieb geben; bei Bedarf mit Honig süßen; täglich 2–3 Tassen (jeweils frisch zubereiten, tassenweise nach den Malzeiten). Der Tee hat wenig Eigengeschmack.
Die Qualität wird durch längere Lagerung beeinträchtigt. Tee sollte in gut verschlossenen dunklen Behältern aufbewahrt werden.
Die volkstümliche Verwendung von Weißdorntee zur Entwässerung zwecks Abbau von Übergewicht dürfte kaum erfolgreich sein.

Speisen

Die Früchte wurden in Notzeiten getrocknet und dem Mehl hinzugefügt (Name: „Mehlfäßchen“). In früheren Zeiten braute man in der Schweiz aus Weißdorn ein bierähnliches Getränk.
In Teilen Chinas (z. B. in der Provinz Hubei) kultiviert man Weißdorn (C. hupehensis) als Obst. Die ungefähr pflaumengroßen Früchte schmecken in frischem Zustand etwas fade und werden daher eingelegt oder kandiert gegessen.
Rezept für Weißdorn-Apfel-Marmelade: 500 g geschälte und entkernte Äpfel, 250 g Weißdornfrüchte und 750 g Einfach-Gelierzucker vermischen und einige Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Die Mischung unter Rühren 4 Minuten kochen, 3 EL Rum (oder etwas Rumaroma) hinzugeben, in Gläser füllen und fest verschließen.
Die Empfehlung in modernen Öko-Rezeptbüchern, Weißdornblüten und -blätter auch als Gemüse oder Salat zu verzehren, ist wohl an jene Gourmets gerichtet, die den muffig-fischartigen Geruch zu schätzen wissen.

Kosmetik

Weißdorn ist als Zusatz in einigen Haarwässern enthalten.

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Letzte Änderung: 12. Januar 2021
Letzte inhaltliche Änderung/Überprüfung: z. Z. in Arbeit (2021)

Zitierweise:
Pelz, Gerhard Rudi & Birgitt Kraft (2020): Weissdorn (Crataegus monogyna, C. laevigata) – in: Kräuter-ABC, Website der Stiftung zur internationalen Erhaltung der Pflanzenvielfalt in CH-Brunnen: www.kraeuterabc.de (abgerufen am ……).


BILDNACHWEISE UND ZITIERTE LITERATUR

Bildnachweise

• Verbreitungskarte von Crataegus laevigata: Euro+Med PlantBase Project. Botanical Museum, Helsinki, Finland 2018; Data from BGBM Berlin-Dahlem, Germany. Source: World Checklist of Selected Plant Families (2010), © The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew;

alle weiteren Fotos und Abbildungen:
© Dr. Gerhard Rudi Pelz, Petersberg

Zitierte Literatur

→ Standardwerke, Lehrbücher und weiterführende Literatur finden Sie im Literaturverzeichnis (home-Seite oder (http://www.kraeuterabc.de/literatur/)